Die sind nicht neu, die Leberblümchen. Auch wenn sie schon mancherorts blühen. Da aber mancherorts nicht in meiner Umgebung ist (da wachsen leider keine) und momentan die kurze Anmutung von Frühling einem eher herbstlichen nass-grauen Irgendwas den Vorrang ließ, hab ich mal wieder Bilder sortiert. Der erste Wallis-Ordner vom letzten Jahr ist da noch ziemlich ergiebig. Das praktische an den Bergen ist ja, dass man eigentlich nichts verpassen kann. Sind die Blumen, die man sucht, im Tal bereits verblüht, kraxelt man eben ein paar (hundert) Meter höher und schon gibt´s auch Ende Mai noch frische Leberblümchen, Küchenschellen und Anemonen. Gefiel mir ganz gut.
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Gilla (Mittwoch, 17 Februar 2016 22:20)
Hallo Marcus,
der Ohnmacht nahe, entdecke ich jetzt auch die süßen Leberblümchen bei Dir ;-)
Aber ich gönne sie Dir von Herzen. Sind feine Bilder, allesamt.
Dafür hätte ich jetzt aber auch gerne mal Blausterne :-)). Aber dafür müsste ich auch lange fahren... das ist aber auch eine doofe Ecke hier. Für einen Schachi oder ein Widderchen "reise" ich auch über eine Stunde.
Nun ja... irgendwelche Makroobjekte finden sich ja immer auch in der Nähe :-)
LG Gilla
Marcus (Donnerstag, 18 Februar 2016 10:10)
Ja, Blausterne hätte ich "jetzt aber auch gerne mal". Endlich... Und vor allem besseres Wetter. Idealerweise eine Kombination aus beidem.
Und wenn Du in Deiner direkten Umgebung nur wenig fotografierbares findest, Gilla, sprich einfach matraartig vor Dich hin: "Ich wohne an strategisch günstiger Stelle und habe es nicht weit nach Skandinavien - ohmmm." ;-) Ich weiß, ist wohl kein Trost. Musst Du eben doch Deine eigenen Leberblümchen besuchen.
Viele Grüße
Marcus