...war eines der Ziele für den Besuch an der Ardèche Anfang Mai. Eigentlich auch die Westlichen Schachbretter, für die war ich aber zu früh dran. Und die großen Nachtpfauenaugen, die ich leider verpasst hatte. Mit denen ist es aber ohnehin ein ziemliches Glücksspiel. Die Auroras flogen jedenfalls, nur das Wetter passte nicht so gut. Einige Male wurde ich tagsüber auf dem Rad von kräftigen Gewitterschauern überrascht und Starkregen in der Nacht ist auch nicht unbedingt ein Garant dafür, die Falter am nächsten Morgen wieder zu finden. Aber - man muss ja auch mal Glück haben - den einen Morgen hat´s geklappt. Es gab Sonne, als der Nebel sich verzog und einige der Falter saßen noch da, wo ich sie abends gefunden hatte. Am Brillenschötchen, ihrer Raupennahrungspflanze. Auf der sind sie aus der Entfernung auch kaum zu erkennen.
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